Nach dem großen Erfolg des Buches „Erfolgreich wünschen“ liefert der Bestseller-Autor Pierre Franckh nun den Beweis, dass richtig formulierte Wünsche in Erfüllung gehen. Sein neues Buch „Wünsch es Dir einfach – aber richtig“ beinhaltet wahre und authentische Geschichten vieler begeisterter Leser, die seine Technik mit Erfolg angewendet haben.
Anhand dieser berührenden und oft auch heite-ren Geschichten gibt er wertvolle Tipps, damit auch die größten Sehnsüchte wahr werden. Darüber hinaus zeigt er, wie man Fehler vermeiden kann, gibt Hilfestellung für die besten Wunschformulierungen und beantwortet häufig gestellte Fragen.
Leseprobe:
In unserer Welt kann sich nur das verwirklichen, woran wir glaubenJeder Gedanke ist reinste Energie und die Ener-gie setzt alles daran sich zu manifestieren, d. h. diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Sie sucht sich auf ihrem Weg eine gleichschwingen-de Energie, also eine, die mit unseren Gedanken in Resonanz ist. Durch die Kraft der Gedanken ziehen wir somit all das, was wir über uns den-ken, in unser Leben. Mit unseren Gedanken senden wir Befehle aus. Gleichgültig, ob wir sie bewusst oder unbewusst denken.Ob wir bestellen, wünschen oder zweifeln. Al-les funktioniert ausschließlich durch das Gesetz der Anziehungskräfte. Und da Energie generell keinen eigenen Willen oder moralische Beden-ken hat, manifestiert sie sich immer dort, wo sie hingeschickt wird..
Wie ich mir ein Zeichen wünschte, ob ich überhaupt weiterschreiben sollteAuch ich habe meine Tiefpunkte. Als ich zum Beispiel in der Endphase der Fertigstellung dieses Buches war, schrieb ich teilweise bis zu 16 Stun-den am Tag. Wieder einmal saß ich spät nachts und etwas übermüdet an meinem Computer und war plötzlich ziemlich verunsichert, ob sich überhaupt je-mand für dieses neue Buch interessieren würde. Hatte ich nicht schon alles in den vorangegan-genen Büchern gesagt, war nicht schon alles aufgeschrieben worden? Innerhalb kürzester Zeit war ich eigentlich gar nicht mehr so sicher, ob die Welt wirklich mein neues Buch brauchen würde. Und so lehnte ich mich entmutigt zurück und wünschte mir ein Zeichen. Und dieses Zeichen sollte bald kommen. Und es sollte sehr deutlich sein, um mich zu überzeugen wieder an meinen Computer zurückzukehren. Da geschah das Un-glaubliche. Keine zehn Minuten später traf eine Mail bei mir ein. Wohlgemerkt um 00:43 in der Nacht. Mit Tränen in den Augen beantwortete ich diese Mail um 1:02 Uhr und machte mich noch in der gleichen Nacht daran, weiter an die-sem Buch zu arbeiten. Hier nun die Mail von Anka, und weil sie mich so tief berührte, gebe ich sie in ganzer Länge wieder.
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