Die vorgestellten Techniken bergen das Potenzial, sich zu einem heilenden und zugleich amüsanten Gesellschaftsspiel zu entwickeln.
.
:
Leseprobe:
Was hat das Bestellen beim Universum mit Ho’oponopono zu tun?
Ho’oponopono basiert wie die Bestellungen beim Universum auf der Annahme, dass alles eins ist und dass die Außenwelt ein Spiegel unseres Inneren ist Alles, was ist, habe ich somit irgendwie herbeigerufen, sonst wäre es nicht da Bei Ho’oponopono gehe ich in ganz ähnlicher Weise davon aus, dass jedes Problem aus mir selbst entsprungen ist und darum auch in mir wieder aufgelöst werden kann Indem ich in mir selbst aufräume, ordnet sich das Außen von ganz alleine, weil es nur ein Ausdruck der Energie im Inneren ist Nach unseren Erfahrungen sind diese Techniken gewisserma-ßen Bestellungen beim Universum mit »Turboeffekt« Es ist einfach wunderbar und befreiend, diese Methode auf jede Art von Problemen anzuwenden – bis hin zu der Chance, innere Ursachen für nicht ausgelieferte Bestellungen zu fin-den und zu heilen HO’OPONOPONO bedeutet »etwas richtigstellen« oder »etwas zurechtrücken« Es leitet sich von HO’O – »etwas tun« – und PONO – »ausgleichen« oder »Perfektion« – abMan kann es auch als »Weg zur Vollkommenheit« überset-zen Und bei diesem Weg spielt das Tun eine wichtige Rol-le Je tatkräftiger ich die Dinge innerlich zurechtrücke, desto schneller rücken sie sich im Außen zurecht Viele kleine Alltagsprobleme streichen schon nach wenigen »Anwendungen« die Segel Aber das regelmäßige Tun und Wieder-Tun hat erstaunliche, darüber hinausgehende Ne-benwirkungen, sobald es erst einmal ein festes Ritual gewor-den ist: Durch den inneren Frieden entsteht ein »Flow«, ein Fluss des Lebens, in dem immer mehr kleine und größere »Wunder« geschehen können Bestenfalls beginnt man zu spüren, wie die neu geformte in-nere Energie ihren Ausdruck im Außen nimmt und dort die Ereignisse »wohlweislich« zu formen beginnt Man fühlt, dass alles Energie ist – und wie sie sich in der Welt um uns herum aus der Welt in uns heraus ausdrückt.
Vor ein paar Jahren leitete ein Freund eine E-Mail an uns weiter, die wir danach noch von verschiedenen Seiten erhielten: eine E-Mail über den hawaiianischen Arzt Dr Len und Ho’oponopono, eine Technik aus dem alten Hawaii Dr Len habe eine ganze Abteilung einer psychiatrischen Kli-nik mit schwerstkranken Patienten geheilt, ohne sie über-haupt getroffen zu haben: Er nahm sich die einzelnen Pati-entenberichte vor, las sie und stellte sich die Frage: »Womit habe ich das erschaffen?«Alles ist miteinander verbunden und alles ist letztlich eins Was im Außen sichtbar ist, muss auch im Inneren eines je-den Einzelnen vorhanden sein Es kann nichts in meiner Welt passieren ohne eine Resonanz in mir selbst Sprich: Dr Len ist Teil der Urschöpfung, die dieses Problem erschaffen hat – also hat er selbst dazu beigetragen, da er ja eins ist mit der Urschöpfung Ganz klar, oder?Dr Len habe sich wochenlang immer wieder gefragt: »Womit habe ich das erschaffen?« Und sobald er etwas in sich fand, sagte er zu sich selbst: »Es tut mir leid«, »Ich verzeihe mir«, und: »Ich liebe mich «Das führte schließlich dazu, dass bis auf zwei Patienten alle geheilt wurden und innerhalb kürzester Zeit entlassen werden konnten Die ganze Abteilung wurde fürs Erste geschlossen »Na ja, wir glauben ja viel«, dachten Manfred und ich, »aber das führt jetzt schon ein wenig sehr weit « Trotzdem elek-trisierte uns die Vorstellung Wir legten sofort los und pro-bierten es aus Zu dem Zeitpunkt hatten wir nicht mehr als diese eine E-Mail, aber sie reichte aus für die erstaunlichs-ten Erlebnisse und Erfolge Da wir mit der Frage »Wie habe ich das erschaffen?« und der damit verknüpften Vorstellung Schwierigkeiten hatten, entwickelten wir unsere eigenen Me-thoden, und zwar … die doppelte Verständnistechnik,• die Liebes- und Herzenstechnik• und die Wundertagebuch-Technik..
Autorenseite
WEITERE PRODUKTE DES AUTORS:
Presse: >>>