»Wir sind die Hathoren. Wir sind Meister des Klangs und der Liebe aus einer aufgestiegenen intergalaktischen Zivilisation. Hier auf eurer Erde ist etwas im Gang, was noch nie zuvor stattgefunden hat, und es bereitet uns enorme Freude, mit euch daran teilzuhaben und in euer Bewusstsein zu treten. Wir kommen in Liebe und verkünden euch eine neue, traumhafte Wirklichkeit für eure Erde.«
Zwanzig Jahre nach dem ersten Erscheinen seines Bestsellers »Die Hathor-Zivilisation« hat Tom Kenyon zusammen mit den Hathoren das gesamte gechannelte Material neu überarbeitet und umfangreich ergänzt.
* Informationen und Übungen zur Stärkung des KA-Körpers für den Aufstieg und zur Stabilisierung des Emotionalkörpers
* Das Potenzial des menschlichen Bewusstseins und das menschliche Dasein in dieser Zeit als Initiationsweg zu innerer Meisterschaft
* Bislang unveröffentlichtes Material über die Wechselwirkungen zwischen Geometrie und Bewusstsein
* Informationen und Übungen zu drei grundlegenden geometrischen Mustern, zur Stärkung der Hirnfunktionen, insbesondere der Kreativität, Problemlösungskapazität und der Fähigkeit zur interdimensionalen Wahrnehmung.
:
Leseprobe:
Vorwort
Es ist merkwürdig. Wenn etwas wirklich deine Bestimmung ist, lässt dich der Gedanke daran nicht mehr los. Es ist wie mit einem Springteufel, der immer wieder aus seinem Kästchen springt und je nachdem Hallo oder Buh sagt. Du schließt den Deckel und – schwups! – schon ist er wieder da.Ich schätze, so ging es mir auch mit diesem Buch und dem ganzen Prozess, unserem physischen Körper zu ermöglichen, nur vom Licht ernährt und erhalten zu werden, den ich selbst und inzwischen auch viele andere durchlaufen haben. Obwohl mir meine innere Führung im September 1995 riet, ein klei-nes Buch darüber zu schreiben, wie man von Prana, dem kos-mischen Licht, leben kann, hatte ich nie den Wunsch, diese Idee bzw. meine Erfahrung im großen Stil zu vermarkten oder körperlich irgendjemanden bei diesem Prozess zu unterstützen. Zu der Zeit war das alles nicht Teil meiner Aufgabe hier.Nachdem ich den »Prozess« im Juni 1993 durchlaufen hatte, zog ich mich für fast sechs Monate zurück. Ich meditierte oft bis zu drei Stunden lang, schrieb Tagebuch und bemühte mich vor allem, meine Kommunikationskanäle zu öffnen, um die eigene innere Führung klar und stark fließen zu lassen.Während dieser Zeit begann ich zu channeln und erhielt von meinem göttlichen Selbst sehr klare Unterweisungen über meine Bestimmung und »Mission« in dieser Verkörperung. Ich gründete die Self Empowerment Academy und begann die Ge-setze der Resonanz zu lehren sowie in Seminaren über alles zu sprechen, was ich verstanden hatte. Ich fuhr überall hin, wo ich eingeladen wurde.Mitte 1995 wurde ich dann zum internationalen Treffen der Meister am Lake Taupo in Neuseeland eingeladen, damit ich insbesondere über meine Erfahrungen mit dem Erhaltenwer-den durch Prana berichte, worüber ich einige Zeit nicht mehr nachgedacht hatte.
Mir kamen zusätzliche Erkenntnisse, als ich mir Notizen für das Treffen machte, die später in mein Buch »In Resoanz« einflossen und die ich nun auch in diesem Buch mitteilen möchte. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von dem Dutzend Leuten, die den 21-Tage-Prozess (der Prozess ist jener Zeitraum, während dessen sich der Körper auf die Er-nährung durch Prana einschwingt) im Juni 1993 durchlaufen haben, eine Vorstellung davon hatte, welche Uneinigkeit als Folge unserer Entscheidung, nicht nur unsere Gemeinschaft der Lichtarbeiter über den Prozess zu informieren, sondern auch alle Gemeinschaften aus Melbourne, Adelaide, Perth, Tasmanien und vielleicht auch anderswo.Viele reagierten auf diese Information mit der Meinung, dass man den Weg des Aufsteigens nicht erfasten kann. Einige meinten, dass sie unter keinen Umständen auf das Essen ver-zichten könnten. Andere boten sogar Geld an, damit sie mir folgen und beweisen könnten, dass ich nicht heimlich aß. Die-ser Prozess hat viel Zweifel und Angst ausgelöst, viel Kritik und Verurteilungen.Viele haben den 21-Tage-Prozess mitgemacht und sind dann wieder zu einer leichten Diät aus frischem Obst und Gemüse zurückgekehrt. Andere haben anschließend ihre alten Essge-wohnheiten wieder aufgenommen. Alle Realitäts- und Ver-ständnisebenen dienen dem jeweiligen Individuum. Aber un-abhängig vom persönlichen Verständnis werden Menschen, die diesem Prozess treu bleiben, tatsächlich von Licht erhalten bzw. genährt.Es geht nicht um Fasten, sondern um Zulassen und Vertrauen; sich in ein Energiemuster einzuklinken und zu wissen, dass du in Wirklichkeit von kosmischem Licht erhalten wirst. Dieses Licht ernährt viele Wesen aus vielen Universen, und es handelt sich um eine Möglichkeit, die sich uns hier und jetzt bietet.
Autorenseite