Kristall-Kinder haben eine schillernde Aura und man erkennt sie an ihren großen Augen. Sie sind höchst sensitiv und medial begabt und haben eine wichtige Lebensaufgabe.
Während die Indigo-Kinder eher kämpferisch veranlagt und handlungsorientiert sind, zeigen sich die Kristall-Kinder sanft und gelassen. Sie sind die Friedensstifter der kommenden Zeit.
Leseprobe:
Wer sind die Kristall-Kinder ?
Das Erste, was Ihnen an den Kristall-Kindern auffallen wird, sind ihre Augen. Sie haben große Augen mit einem durch-dringenden Blick, durch den eine alterslose Weisheit zum Ausdruck kommt. Sie schauen uns fest an und scheinen in unseren Seelen zu lesen wie in einem offenen Buch.Vielleicht sind Ihnen schon Exemplare dieser neuen »Art« von Kindern begegnet, die zurzeit immer häufiger auftauchen. Sie sind fröhlich, herzig und großmütig. Sie sind höchstens sieben Jahre alt und gleichen keiner vorigen Generation. In vieler-lei Hinsicht scheinen sie die Richtung zu weisen, in die die Menschheit sich entwickelt – und es ist eine gute Richtung!Sie haben mit den älteren Kindern (im Alter von etwa sie-ben bis fünfundzwanzig Jahren), die wir »Indigo-Kinder« nennen, einiges gemeinsam. Beide Generationen sind höchst sensitiv und medial begabt, und beide haben eine wichtige Lebensaufgabe. Die Indigos zeichnen sich jedoch durch ihren Kampfgeist aus, da es ihre Aufgabe sein wird, die alten, nicht mehr funktionierenden Einstellungen aufzubrechen. Sie sind hier, um alle politischen, pädagogischen und juristischen Sys-teme, denen es an Integrität mangelt, niederzuschmettern. Dazu brauchen sie ein lebhaftes Temperament und feurige Entschlossenheit. Diejenigen Erwachsenen, die Veränderung scheuen und denen Konformität wichtig ist, missverstehen die Indigos leicht. Sie verpassen ihnen dann solche Etiketten wie »konzentrationsgestört« oder »hyperaktiv«. Wenn sie dann medi-kamentös behandelt werden, verlieren die Indigos leider oft ihre schöne Sensitivität, ihre spirituellen Begabungen und ihren Kampfgeist. In meinem »Praxisbuch für Indigo-Eltern« habe ich ausführlich über die Indigo-Kinder geschrieben und auch Lee Caroll und Jan Tober haben dieses Thema in ihrem Buch »Die Indigo Kinder« eingehend behandelt.
Die Kristall-Kinder dagegen sind bezaubernd und ausgegli-chen. Natürlich haben sie auch ab und zu ihre Wutanfälle, doch im allgemeinen sind diese Kinder umgänglich und nicht nachtragend. Ihre Generation profitiert von den bahn-brechenden Errungenschaften der Indigos. Während jene die Machete schwingend alles niedermähen, was nicht integer ist, folgen ihnen die Kristall-Kinder auf dem so freigeschla-genen Weg in eine sicherere Welt. Die Bezeichnungen für diese beiden Generationen wurden aufgrund der Farbe ihrer Aura und ihrer energetischen Dis-position gewählt. Indigo-Kinder haben viel Indigoblau in ihrer Aura. Das ist die Farbe des sechsten Chakras, des so genannten Dritten Auges. Dieses Energiezentrum sitzt auf der Höhe der Augenbrauen in der Mitte des Kopfes und ist zuständig für Hellsichtigkeit sowie die Fähigkeit, Energien und Geistwesen zu sehen und Visionen zu haben. Viele der Indigo-Kinder verfügen über diese Gaben.Die Kristall-Kinder haben eine wunderschön in vielen Pas-telltönen schillernde Aura, ähnlich wie Opale oder wie die Lichtbrechungen in einem Bergkristall. Diese Generation zeigt auch eine Vorliebe für Kristalle und schöne Steine, über die ich später noch mehr berichten werde. Deswegen nennen wir sie »Kristall-Kinder«.
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