»Der Lichtkörper« ist ein wegweisendes Buch für alle, die sich im Prozess der Umwandlung vom grobstofflichen Körper zum Lichtkörper befinden – und das sind wir früher oder später alle, die wir jetzt inkarniert sind. Für viele, die teilweise seit Jahren an unerklärlichen Symp-
tomen (körperlich, geistig oder seelisch) leiden, kommt beim Lesen der große »Aha-Effekt«; so vieles lässt sich plötzlich in neuem Licht sehen.
Dank der zahlreichen praktischen Anleitungen kann der Prozess leicht und fließend werden. Die Meditationen, die Verbindung mit den Lichtstrahlen, mit den Gitternetzen, mit den Aufgestiegenen Meistern, mit der göttlichen Energie – all dies und vieles mehr sind Hilfsmittel, die eine Veränderung bewirken können und die uns helfen, den Lichtkörperprozess bewusst und freudvoll zu erfahren.
Leseprobe:
Vorwort zur fünften Auflage
In Ihren Händen halten Sie die Sammlung einer Artikelreihe über den Lichtkörperprozess der Menschen und unseres Pla-neten, deren Hauptteil ich im Verlaufe des Jahres 1996 ge-schrieben habe. Sie ist das Resultat meiner Suche nach Ant-worten auf Fragen, die sich mir während eines mehrjährigen intensiven Mutationsprozesses stellten.Ein Teil der Artikel erschien in der schweizerischen Zeitschrift Das Wassermann-Zeitalter, die heute Die Wendezeit heißt. Als ich Anfang 1997 beschloss, die Artikel in der Schrift Der Lichtkörper zusammenzufassen und zu ergänzen, machte ich sie zwar zurecht, beließ sie im wesentlichen aber so, wie sie für die Veröffentlichung als Zeitschriftenartikel verfasst worden waren. Daraus ergeben sich da und dort Wiederholungen, die von den Leserinnen und Lesern, so hoffe ich, angesichts der Informationsfülle aber nicht als störend empfunden werden. Für die dritte Auflage im Jahr 1998 überarbeitete und aktuali-sierte ich das ganze Werk. Bis zur jetzigen fünften Auflage ha-ben sich wiederum etliche Weiterentwicklungen ergeben, auf die ich dieses Mal aber nur weiter unten in diesem Vorwort und in der Bibliografie am Ende des Buches eingehen werde. Die Schrift Der Lichtkörper stieß im Jahr 1997 sofort nach ih-rem Erscheinen auf großen Widerhall. Schon nach wenigen Monaten waren die ersten 5000 Exemplare verkauft. Dies, obwohl der Assunta-Verlag dafür vergleichsweise wenig Rekla-me gemacht hatte. Jetzt, mit der fünften Auflage, erreichen wir ein Total von 35 000 Exemplaren, was mich um der Sache willen sehr freut. Diese fünfte Auflage unterscheidet sich von den früheren insofern, als sie nicht mehr die magazinartige Aufmachung wie die vier vorangehenden Auflagen hat, son-dern eine normale Buchform. Der Assunta-Verlag kommt mit dieser Änderung vor allem den Buchhandlungen entgegen, die ihren Angaben zufolge Publikationen in Buchform besser präsentieren können. Die Leserschaft selbst hatte die frühere Aufmachung hingegen gut aufgenommen.Schon bald nach dem Erscheinen der ersten Auflage erhielt ich zahlreiche Reaktionen aus der Leserschaft. So wurde ich zu Seminaren und Vorträgen eingeladen, wodurch ich viele Leserinnen und Leser persönlich kennen lernte. Außerdem erhielt ich Hunderte von Briefen von Menschen, die ihre ei-genen Erfahrungen in meinen Schilderungen wiederfanden und dankbar waren, Genaueres über die Hintergründe ihres Prozesses zu erfahren. Bald stand für mich außer Zweifel, dass die deutschsprachige Avantgarde der Lichtarbeiter (siehe Defi-nition S. 182) körperlich, emotional und mental bereits massiv am Mutieren war – mit allen Begleiterscheinungen.Auf eine der Fragen, die mir häufig gestellt werden, möchte ich hier noch eingehen: Die Tatsache, dass ein großer Teil der Informationen, die ich in dieser Schrift verarbeitet habe, gechannelt wurde, hat viele Leserinnen und Leser schon von allem Anfang an neugierig auf das Channeln gemacht. Dar-um stellten sie mir Fragen zu Channelingkursen und entspre-chenden Adressen. Ich habe bis heute keinem dieser Fragenden weder eine Adresse noch einen Namen genannt, weil ich der Überzeugung bin, dass in dieser Hinsicht jeder Interessierte seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse machen muss. Wer sich etwas vorbereiten will, kann zunächst vielleicht das Buch von Vywamus / Janet McClure Die Kunst des Channelns (Ch. Falk-Verlag) lesen.
Generell möchte ich zum Erlernen des Channelns im gegen-wärtigen Zeitpunkt, da das Astralfeld der Erde sehr unruhig und instabil ist, dennoch etwas zu bedenken geben: Jeder Mensch ist schon ein Kanal, der Impulse und Inspiration aus höheren Dimensionen empfängt, und alle Menschen mutie-ren jetzt zu noch besseren Kanälen. Das eigentliche Ziel kann dabei nur sein, dass eine stabile Channeling-Verbindung von hohem energetischen Niveau zustande kommt. Hierfür gilt es unbedingt, das eigene Unterscheidungsvermögen zu schulen. Um ein stabiler Verbal- (oder Tanz-, Heil-, Mal-, Etcetera-)Kanal der spirituellen Ebene – und nicht der Astralebene – zu werden, ist es wichtig, dass das Herzchakra, das bei vielen Menschen noch etliche verschlossene Kammern aufweist, ge-öffnet und gereinigt wird. Damit das geschehen kann, müssen auch die unteren Chakren von ihren Blockaden befreit wer-den. Das kann nicht in einem Channeling-Kurs geschehen, sondern nur im allmählichen, von der geistigen inneren Füh-rung gelenkten und von starkem persönlichen Engagement unterstützten Lichtkörperprozess, von dem im vorliegenden Buch die Rede ist. Darum empfehle ich niemandem, der nicht schon aufgrund seiner Geburtsprogrammierungen ausgepräg-te Channeling-Voraussetzungen mit sich bringt, jetzt einsei-tig das Channeln zu forcieren, weil sonst die Gefahr besteht, dass die Motivation für das Channeln hauptsächlich von der Ego-Ebene rührt, und dann wird auch das Gechannelte ten-denziell eher von dieser Ebene stammen. Wegen dieser Ge-fahr ist meines Wissens bei vielen Lichtarbeitern, die zumeist schon in früheren Leben als Channel wirkten, diese Fähigkeit jetzt bewusst blockiert – das heißt, die oberen Zentren sind und bleiben weitgehend verschlossen, bis die unteren Chak-ren geöffnet und gereinigt und die Energien im Herzchakra einigermaßen ausgeglichen sind. Das ist allerdings nicht bei allen Channels genau gleich, weshalb wir alles Gechannelte unbedingt mit dem Verstand und mit dem Herzen aufnehmen müssen, um feststellen zu können, ob es von der spirituellen Ebene oder von der Persönlichkeitsebene stammt. Zurück zu der revidierten Fassung der ersten Auflage der Schrift Der Lichtkörper. Wie bereits erwähnt, überarbeitete ich im Jahr 1998 die dritte Auflage der ursprünglichen Fassung. In nur zwei Jahren hatte sich nämlich bereits viel ereignet. So musste ich den Text über den Photonengürtel ziemlich über-arbeiten. Als ich ihn Mitte 1996 verfasst hatte, lag mir eine Reihe von Texten über dieses kosmische Licht vor, worin er-klärt wurde, warum unser Sonnensystem in diesen Jahren in den Einflussbereich dieser Energie kommt. Die Antwort auf die Frage, wann genau und unter welchen Begleitumständen das geschehen würde, befand sich damals noch im Bereich der Mutmaßungen und Prognosen. Zwei Jahre danach und jetzt, fast sechs Jahre danach, wissen wir schon sehr viel mehr dar-über. Wir wissen, dass unser Sonnensystem in den Wirkungs-bereich des Photonengürtels eingetreten ist, ohne dass einige der von gewissen Autoren angekündigten, spektakulären Ereignisse eingetreten sind.