Kryon gehört zu den Lichtwesen, die dieses neue Zeitalter begleiten und mit liebevoller Aufmerksamkeit und voller Hochachtung über das Projekt „Menschsein auf dem Planeten Erde“ wachen. Seine Botschaft der Hoffnung und Liebe hat weltweit Hunderttausende von Menschen erreicht und begeistert.
Das dritte Buch der Lehrbuchserie behandelt u.a. folgende Themen: der Transmutations-Prozess der menschlichen Alchemie, der Werdegang eines Menschen in der neuen Energie des neuen Zeitalters, Karma, Aufstieg und Verantwortung. Verbunden mit der Lebenserfahrung wird jeder Mensch in seiner eigenen Autorität befähigt, sein Wissen und seine Erfahrung in Weisheit, das Gold der Erde, zu verwandeln.
Leseprobe:
Einleitung
Herzlich willkommen zu Kryon Buch sechs; Lehrbuch Band sechs! Wie so viele andere Bücher, die in dieser Zeit herausgege-ben werden, ist diese Arbeit dem Neuen Millenium gewidmet. Der Titel, Kryon 2000 »Über die Schwelle«, ist eine Beschrei-bung von Kryon über unsere Bewegung hinein in die neue Ener-gie 2000 und es handelt sich hierbei um ein Thema, zu dem uns seit elf Jahren Botschaften von Kryon gegeben werden. Auch wenn Sie das Buch nach dem Jahr 2000 in die Hände bekom-men, so können Sie gewiss sein, dass es unabhängig davon für die aktuellen Themen und Ereignisse relevant ist und sein wird. Vom Beginn des Schreibens mit der ersten Niederschrift für Kryon Buch Band I »Das Zeiten-Ende« in 1989 wies das gesamte Thema der Lehre von Kryon auf genau das hin, was gerade jetzt und in den kommenden Jahren (bis zum Jahr 2012) weltweit ge-schieht. Wenngleich ich normalerweise nicht jährlich ein Kryon Buch herausgebe, ist die nun hereinkommende Information so tiefgreifend anders, dass es ein großes Anliegen ist, diese Publika-tion jetzt zu veröffentlichen.Es gibt sehr viel Freude in diesem Buch! Sollte Ihnen die Lek-türe von Channelings generell oder von Kryon insbesondere neu sein, dann werden Sie diese Botschaften weitaus weniger sonder-bar empfinden, als Sie es vielleicht vermuteten. So, wie wir begin-nen, wie Kryon es formuliert, mit »unserem Höheren Selbst« oder »dem göttlichen Wesen in uns« zu verschmelzen, beginnt sich das Channeling für uns sehr viel menschlicher, d.h.menschenähnlicheranzufühlen. Nach meiner Einschätzung bedeutet es, dass wir be-ginnen, die Botschaften von der anderen Seite real fühlend wahr-zunehmen, je dichter wir zu unserem Gott-Selbst hingezogen werden. So wird das Channeling für uns greif barer – es ist uns weniger fremd, mehr vertraut, und es gleicht eher einem Telefon-gespräch als einem übernatürlichen Besuch aus dem Jenseits. Die Freude, Ehre und Gratulationen, die Sie von diesem Buch ausgehend wahrnehmen mögen, begründen sich in der Tatsache, dass wir jetzt in eine Energie übergegangen sind, welche seit 1989 die Hauptbotschaft von Kryon war. Vor elf Jahren sagte er uns, dass die Weltuntergangsprophezeiungen für den Übergang nicht stattfinden müssen. Er sagte uns, dass wir am Rande menschli-cher Evolution stehen und dass wir es potenziell im alltäglichen Leben anhand der Nachrichten, des Wetters und in und mit uns selber sehen könnten. Im Jahr 1999 veröffentlichte ich in einem Magazin den nachfolgenden Beitrag mit der Überschrift »Haben Sie es bemerkt?« Er erzählt eine Geschichte mit einer wichtigen Botschaft:
Haben Sie es bemerkt?Ich kann mich noch mit großer Genauigkeit an meine Ge-fühle erinnern, als ich im Jahr 1995 mit meinem Vortrag bei den Vereinten Nationen begann. Diejenigen, die sich im Raum 7 der UN versammelt hatten, waren gekommen, um eine Botschaft zu hören, aber die Information, die ich zu geben im Begriff war, war wohl kaum die von ihnen erwartete. Wie würde meine Botschaft von neuer Hoffnung bei dieser ausgewählten, aber durch ständi-gen Aufruhr und ungelöste Konf likte unruhigen Organisation ankommen? Und in dem Zusammenhang stellte sich überhaupt die Frage, was das hier eigentlich war, was geschah, dass ein me-taphysischer Channeler aus Kalifornien zu Diplomaten über die Lage und den Stand der Welt sprach?Ich begann meinen Vortrag mit den Worten: »In Nahost, wo laut der Prophezeiungen der Sand rot vom vergossenen Blut gefärbt sein sollte, treffen sich stattdessen genau in dieser Zeit zwei ehemalige Feinde und verfassen die Übereinkommen gemeinsamer Wasser-rechte miteinander!« Ich fuhr damit fort, dass zwar die Anhänger von Schwarzmalereien, wie Verhängnis und Düsterkeit, die Hauptzeiten im Radio und Fernsehen und die Filme der Woche in den Kinos beherrschen mögen, dass aber der Überblick der Realität über den Stand der Welt sehr viel hoffnungsvoller ist und wir uns in eine neue Richtung bewegen. Es ist für die Medienma-cher sehr viel dramatischer und damit auch wirtschaftlicher, die Leute zu verängstigen, als sie zu beruhigen, und die Vermarkter geben uns genau das, von dem sie wissen, dass es uns in Angst versetzen würde. Während vor nur zehn Jahren die Schreie in Nahost »Rache« und »Gebietsanspruch« lauteten, entscheiden sie in dieser Zeit, welche Flächen abgegeben werden sollten oder aus welchen Ge-bieten sie sich zurückziehen sollen und sie fragen: »Wie können wir es lösen?« Haben Sie es bemerkt?Während wir vor nur zehn Jahren den Kalten Krieg hatten, der uns ständig fragen ließ, ob unsere Kinder überhaupt eine Zu-kunft haben werden, senden wir heute 1,5 Milliarden Tonnen Weizen in ein beunruhigtes Russland – das Land, in dem früher »das böse Imperium«, für gewöhnlich der ehemalige Feind saß. Haben Sie es bemerkt?Während vor nur zehn Jahren ein heftiger 30-jähriger Bür-gerkrieg in Guatemala stattfand, ein Krieg, der alles in allem das Leben von mehr als 50.000 Zivilisten kostete, jeder Einzelne von ihnen ein Familienmitglied, herrscht dort heute Frieden. Sie ver-kündeten das Kriegsende in 1997. Haben Sie es bemerkt?Während vor nur zehn Jahren nichts anderes als Hass, Mord und Totschlag zwischen zwei christlichen Religionen in Irland herrschten, arbeiten heute beide Gruppen daran, dass Frieden besser als Krieg ist, und erarbeiten Paradigmen dafür, wie sie an-ders mit Differenzen umgehen können.
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