Bestseller-Autor Pierre Franckh ermutigt uns auf liebevolle Weise, überholte Denkmuster aufzulösen, damit sich unsere sehnlichsten Wünsche erfüllen können. Sein neues Buch „Wünsch es dir einfach – aber mit Leichtigkeit“ widmet sich diesmal den Schwerpunkten: Geld, Gesundheit und Job.
Natürlich dürfen auch die berührenden und heiteren Erfolgsgeschichten von begeisterten „Wünschern“ nicht fehlen. Anhand dieser authentischen Geschichten gibt Pierre Franckh wertvolle Tipps und Hilfestellungen für die beste Wunschformulierung.
Leseprobe:
In unserer Welt kann sich nur das verwirklichen, woran wir glaubenJeder Gedanke ist reinste Energie, und diese Energie setzt alles daran, sich zu manifestieren, das heißt, den Gedanken in die Tat umzusetzen. Die ausgesandte Energie sucht sich auf ihrem Weg eine gleichschwingende Energie, nämlich genau so eine, die mit unseren Gedanken in Resonanz steht. Durch die Kraft der Gedanken ziehen wir somit all das, was wir über uns und andere Menschen denken, in unser Leben. Mit unseren Gedanken senden wir Befehle aus – gleichgültig, ob wir sie bewusst oder unbewusst denken.Ob wir bestellen, wünschen oder zweifeln: Alles funktioniert ausschließlich durch das Gesetz der Anziehungskräfte. Und da Energie generell kei-nen eigenen Willen oder moralische Bedenken hat, handelt sie immer nur nach unserer Vorstel-lungskraft.
Die Energie kann auch nicht erkennen, ob die Erfüllung des Wunsches für uns von großer Be-deutung ist oder ob es sich eher um etwas »Klei-nes« handelt. Die ausgesandte Energie kennt diesen Unterschied nicht, sie sucht einfach nach einer gleichschwingenden Energie.Wenn wir uns also nur an die kleinen Wünsche herantrauen, ist dies einzig und allein unsere Entscheidung; der Energie ist das gleichgültig.Es sind immer nur wir selbst, die dem Wunsch die Bedeutung beimessen, ob er groß oder klein ist.Natürlich werden wir uns in diesem Buch auch mit den kleineren Wünschen beschäftigen und genauer betrachten, warum gerade sie für unser tägliches Leben so wesentlich sind.Um uns jedoch gleich zu Beginn ein bisschen Mut zu machen, damit wir uns ruhig mal an die großen Wünsche heranwagen, beginnen wir mit einer Wunschgeschichte, die sich viele von uns ebenfalls gerne erfüllen würden
Wie Dagmar durch »Erfolgreich wünschen« ihren Traumpartner fandLieber Pierre,bei Deinem Seminar war ich nur für den ersten Tag angemeldet. Meine Freundin überzeugte mich, mitzukommen. Eigentlich dachte ich wäh-rend dieses Tages, für mich wäre der zweite Tag viel wichtiger, denn da ging es speziell um Part-nerschaft.Am Ende des Tages überraschte mich meine Freundin damit, dass sie mir den nächsten Tag be-zahlte, mich einfach einlud, damit ich endlich mei-nen Traum- bzw. Wunschmann finden würde.Somit machte ich alle Übungen mit, verfolgte aufmerksam, wie man Wünsche richtig formu-liert und die passenden Gefühle in den Kosmos schickt.Nun hatte ich also gelernt, stimmige Affirmatio-nen anzuwenden. Nach ein paar Überlegungen wusste ich, dass es für mich wichtig war, erst ein-mal mein Herz zu öffnen, um die Liebe zuzulas-sen, denn das hatte ich die Jahre vorher nicht be-dacht und wurde immer wieder verlassen. Mein Satz hierfür lautete: »Ich bin offen und bereit für die Liebe.« Was für eine Herausforderung … Es fiel mir anfangs schwer, diese Worte überhaupt zu sagen.Dann benutzte ich folgenden Satz: »Ich habe ei-nen wundervollen Partner, der zu mir passt.«Und um mein Selbstwertgefühl wiederzufinden: »Ich bin schön, fit und gesund.«Was nun geschah, ist einfach überirdisch!Der Mann meiner Freundin feierte seinen 50. Ge-burtstag, und ich wurde eingeladen. Es kamen viele Gäste, unter anderem ein gut aussehender Mann, Jochen. Es ergab sich in der lustigen Run-de, dass Jochen auf einmal sagte, er würde mich mit dem Fahrrad heimbringen. So wurde ich auf dem Gepäckträger nach Hause chauffiert. Das Interessante war, dass wir uns noch nie bewusst begegnet waren, obwohl wir nur 200 Meter von-einander entfernt wohnen, und das in einem klei-nen Ort.Eine Woche später dachte ich: Schade, er läuft mir nirgends über den Weg! Am Wertstoffhof nicht, beim Einkaufen nicht … Ach ja, und seinen Nachnamen kannte ich auch nicht.Kurz darauf wollte mein Sohn in den Biergarten, und ich sollte mit. Weil dort sämtliche Freunde meiner Kinder waren, hatte ich zuerst überhaupt keine Lust, mitzugehen. Nachdem wir schon eine ganze Weile dort verbracht hatten, schau-te ich plötzlich in das Gesicht von Jochen, und er schaute genauso überrascht in meine Augen … Kurze Begrüßung und eine rasche Erklärung, dass er mit Schwager und Schwägerin verabredet sei. Schade.Aber nach einer weiteren Stunde begegneten wir uns »zufällig« vor der Toilette wieder und dann lud er mich an seinen Tisch ein (ich hatte die gan-ze Zeit überlegt, wie ich dahin komme). Wir ha-ben wieder viel gelacht.Dieses Mal brachte ich ihn nach Hause, weil er zu Fuß und ich mit dem Auto da war. Mit einem Lächeln lud er mich noch auf ein Glas Wein ein. Ich blieb bis 5 Uhr bei ihm … und dann erzählte er mir, dass er genau das Gleiche gedacht hatte wie ich und es schade fand, dass wir uns nicht mehr über den Weg liefen; er war ebenfalls nicht ad-ressfündig geworden, da er meinen Namen nicht kannte. Und an diesem Abend wollte er ebenfalls nicht in den Biergarten und ließ sich schließlich doch überreden. Tja, seither klopfen zwei Herzen ganz heftig!
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